Station 15 – Der Waldfriedhof

Station 15 – Der Waldfriedhof

1944 entstand der Waldfriedhof in Kloster Oesede. Er ist einer der drei städtischen Friedhöfe der Stadt Georgsmarienhütte. Auffällig ist der schöne Baumbestand, der seinerzeit auf einer Eichenschonung aufbaute, die an dem Hang zur Düte hin angelegt war.
Station 14 – Der Haller Willem

Station 14 – Der Haller Willem

Allein der „Kosename“ macht schon deutlich, dass es sich nicht um irgendeine beliebige Eisenbahn handelt. Während der 2. Hälfte des 19. Jhds. war das Eisenbahnnetz in Deutschland im Entstehen begriffen. Landgemeinden lagen aber in aller Regel abseits der...
Station 13 – Die Ölmühle

Station 13 – Die Ölmühle

Die Ölmühle an diesem Standort gehörte zum Besitzstand des in Sichtweite liegenden Klosters Oesede. Entlang des Schlochterbaches und der Düte war seit dem Mittelalter eine ganze „Mühlenlandschaft“ in Diensten des Klosters entstanden.
Station 12 – Der Mühlenteich

Station 12 – Der Mühlenteich

Das Kloster Oesede verfügte zeitweise über die stolze Anzahl von 13 Teichen. Einige von Ihnen waren für die Versorgung des Klosters mit Fisch gedacht, zumal während der Fastenzeit, in der die Nonnen kein Fleisch essen durften.
Station 11 – Die Wassermühle

Station 11 – Die Wassermühle

Das Kloster Oesede verfügte in seinem direkten Umland über weiträumigen Grundbesitz. Auch besaß es hier umfassende Rechte an den fließenden wie stehenden Gewässern. Dazu gehörte die besonders wichtige Berechtigung, Mühlen zu betreiben.