31.01.2023
1944 entstand der Waldfriedhof in Kloster Oesede. Er ist einer der drei städtischen Friedhöfe der Stadt Georgsmarienhütte. Auffällig ist der schöne Baumbestand, der seinerzeit auf einer Eichenschonung aufbaute, die an dem Hang zur Düte hin angelegt war.
31.01.2023
Allein der „Kosename“ macht schon deutlich, dass es sich nicht um irgendeine beliebige Eisenbahn handelt. Während der 2. Hälfte des 19. Jhds. war das Eisenbahnnetz in Deutschland im Entstehen begriffen. Landgemeinden lagen aber in aller Regel abseits der...
31.01.2023
Die Ölmühle an diesem Standort gehörte zum Besitzstand des in Sichtweite liegenden Klosters Oesede. Entlang des Schlochterbaches und der Düte war seit dem Mittelalter eine ganze „Mühlenlandschaft“ in Diensten des Klosters entstanden.
31.01.2023
Das Kloster Oesede verfügte zeitweise über die stolze Anzahl von 13 Teichen. Einige von Ihnen waren für die Versorgung des Klosters mit Fisch gedacht, zumal während der Fastenzeit, in der die Nonnen kein Fleisch essen durften.
31.01.2023
Das Kloster Oesede verfügte in seinem direkten Umland über weiträumigen Grundbesitz. Auch besaß es hier umfassende Rechte an den fließenden wie stehenden Gewässern. Dazu gehörte die besonders wichtige Berechtigung, Mühlen zu betreiben.